Mehrfach zufriedene all-in99 Käufer

wert.bau im Gespräch mit Familie Pötsch

Für den Projektentwickler wert.bau Errichtungs GmbH und seinen Generalvertriebspartner die ÖKO-Wohnbau sind zufriedene Investoren das größte Lob. Wir freuen uns sehr, dass sich das Ehepaar Pötsch aus Amstetten Zeit genommen hat, mit uns über ihre persönliche „all-in99 Geschichte“ zu sprechen.

Familie Pötsch: Sehr gerne.

DÜRFEN WIR ZU BEGINN GANZ GENERELL FRAGEN, WIESO SIE INVESTMENTS IN IMMOBILIEN ANDEREN VERANLAGUNGSFORMEN VORZIEHEN? WELCHE CHANCEN SEHEN SIE?

Familie Pötsch: Für uns ist entscheidend, dass unsere Veranlagungen gestreut sind – daher investieren wir auch in Immobilien. Gerade wegen der niedrigen Zinsen bei anderen Formen der Veranlagung. Außerdem bieten Immobilien ein regelmäßiges Zusatzeinkommen – wenn alles gut läuft bzw. man gut betreut wird, ohne Zusatzaufwand. Das ist für uns ganz entscheidend, weil wir beide noch berufstätig sind und die Zeit nicht hätten. Hier fühlen wir uns einfach vom gesamten all-in99 Team rundum gut betreut und versorgt.

IHR ERSTES ALL-IN99 PROJEKT WAR HAAG IM JAHR 2017. KÖNNEN WIR GEMEINSAM NOCHMALS REVUE PASSIEREN LASSEN, WIE DER ERSTKONTAKT ENTSTANDEN IST?

Familie Pötsch: Genau, unsere erste Immobilienveranlagung war Haag. Auf das all-in99 Projekt sind wir eigentlich im Internet gestoßen, wobei ich da etwas ausholen muss. Wir haben vor 10 Jahren begonnen, in Wohnungen in Wien zu investieren. Das war damals Neuland für uns. Anfangs hat es eigentlich gut funktioniert und wir wollten auch noch weiter investieren. Aber dann gab es Probleme mit der Hausverwaltung, die Qualität der Beratung passte einfach nicht mehr und wir fühlten uns generell nicht mehr so wohl. Daher haben wir nach Alternativen gesucht. Und sind im Web auf das all-in99 Projekt gestoßen. Haag ist ja nur 15 Kilometer von unserem Wohnort Amstetten entfernt, da sind wir dann einfach mal hingefahren und haben uns das Projekt vor Ort angesehen.

NACH HAAG HABEN SIE IN ST. FLORIAN INVESTIERT. UND VOR KURZEM IN UNSER BISHER GRÖSSTES ALL-IN99 PROJEKT IN KLAGENFURT. WELCHE ROLLE SPIELT FÜR SIE DIE GEOGRAPHISCHE LAGE? WELCHE KRITERIEN SIND GANZ GENERELL FÜR SIE RELEVANT?

Familie Pötsch: Richtig. Haag war ja quasi noch parallel zu unserer Veranlagung in Wien. Und nachdem wir das ganze Team und vor allem auch den Geschäftsführer Herrn Deuschl kennengelernt haben und alles wunderbar funktioniert hat, haben wir uns entschlossen, noch in weitere all-in99 Projekte zu veranlagen. Das Einzugsgebiet ist natürlich ein ganz entscheidender Faktor, wie generell die ganze Infrastruktur rund herum. Und natürlich auch der ökologische Aspekt. Aber am wichtigsten für uns ist tatsächlich die Beratung und Betreuung – und die passt einfach beim ganzen Team perfekt. Das war für uns auch der Grund, wieso wir von Wien weggegangen sind. Dort hat es einfach nicht mehr für uns funktioniert.

HABEN SIE ABSCHLIESSEND NOCH EIN PAAR GENERELLE TIPPS FÜR ANDERE INTERESSIERTE AUS IHREN BISHERIGEN ERFAHRUNGEN

Familie Pötsch: Genau dieser letzte Punkt, die Beratung und Betreuung, ist unserer Meinung nach für jeden Anleger relevant. Dass man eben keine zusätzliche Arbeit hat oder wegen jeder Kleinigkeit behelligt wird, sondern gut betreut wird und tatsächlich ein arbeitsfreies Zusatzeinkommen hat – speziell, wenn man wie wir noch im Berufsleben steht. Da hat man einfach nicht die Zeit, sich selbst um alles zu kümmern. Man will investieren und das Geld quasi wieder reinbringen, aber eben genau nicht zusätzlich arbeiten. In diesem Punkt fühlen wir uns einfach beim all-in99 Team ideal aufgehoben. Und vielleicht noch ein letzter Tipp: Wir sind zu jedem Projekt einmal hingefahren, weil uns das einfach ein gutes Gefühl gegeben hat – das kann man ja gerade in Österreich auch schön mit einem Ausflug verknüpfen.

HERZLICHEN DANK FÜR DAS GESPRÄCH!

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